Gianni Maran
Geboren 1958 in Grado (GO) Italien
Seit der Kindheit pflegt er die Leidenschaft zur Malerei. Im Alter von 10 Jahren besucht er das Atelier des gradeser Kϋnstlers Aldo Marocco, später sein Prof. in der Zeichenkunst.
Ende der 70. Jahre die Begegnung mit dem gradeser Dichter Biagio Marin, der ihm neue kreative Horizonte erweitert und so damit den Anfang einer artistischen Nachforschung, verbunden mit seiner Insel, bestimmt.
In den 80. Jahren folgt seine erste Personal-Austellung.
Anschlieβend setzt er das artistische Studium fort und das nicht nur als Maler und Bildhauer, sondern auch als Bϋhnenbildner, Kostϋmbildner und Theaterregiseur.
Mitte der 90. Jahre die Zusammenarbeit und Weiterbildung mit dem Kϋnstler der Keramik und Deseigner Mauro Manuel Musiani, mit dem so eine lange und einzigartig artistische Verbindung beginnt, die zur Kreation von dreidimensionalen Werken in vielfarbiger Keramik fϋhrt, wobei Skulturen mytologischer Themen bevorzugt werden.
Diese Zusammenarbeit ruft auch eine lange Zeit der Glasverarbeitung ins Leben, studierend und ergrϋndend die Techniken der groβen Meister der Glasbläserei, eine antike Tradition der Werkstätten Aquileias, wo die Verschmelzung des Glases von einzigartigen nicht wiederholbaren Werken, hergestellt wurden.
Im Jahre 2000 setzt er sich hinter die Filmkamer und verwirklicht einige Kurzfilme.
Mit der Teilnahme des Kurzfilms „Ala de Vita“ von 2003 bei vielen nationalen wie internationalen Filmfestspielen dieses Bereichs, wurd dieser mit dem ersten Preis beim Kurzfilm-Festival von Reggio Calabria ausgezeichnet.
Filmregisseur und Meister Ermanno Olmi diente diese Filmarbeit als Kriticobjekt
2012 die Beteiligung als Autor an der Realisierung eines Zeichentrikfilms fϋr die Gesellschaft CGN „Il pesce che vola“ (der fliegende Fisch)
Es folgen viele Personal Austellungen der Maler- und Bildhauerei im ganzen nationalen Gebiet, in bekannten Gallerien, in angesehenen öffentlichen Plätzen von groβen Anklang Seiten des Publikums fachmännischer Kritik.
Vor kurzen seine Teilnahme an internationalen Ausstellungen wie in Brasilien, Prag, Stuttgart, Helsinki, Instanbul, Kopenhagen, Buenos Aires, Montevideo, Vilnius, Sydney, Köln, Wien, Dubai, Barcellona, Frankfurt.
Seine Werke befinden sich in bedeutenden den öffentlichen und privaten Kunstsammlungen in Italien wie in Ausland, auch im Katalog der modernen Kunst (ital. Kϋnstler von Anfang 1900 bis heute).
Herausgeber (Verlag) Mondadori und im Lexikon der italienischen Kunst.
2010 wurde ihm die Auszeichnung der Rapräsentanz (Vertretung) von Bundespräsident Giorgio Napolitano verliehen.
2013 die Übergabe des Stadt-Siegels von Aquileia fϋr seine artistischen Verdienste.